Natürliche Verhütung ist einfach und flexibel
Allen Unkenrufen zum Trotz: die natürliche Verhütung ohne Hormone ist einfach anzuwenden, flexibel und dennoch ungeahnt sicher.
Die meisten Frauen verbinden mit dem Stichwort „natürliche Verhütung“ ein kompliziertes Zusammenspiel von Messen immer zu gleichen Zeit, akribisches Aufzeichnen und Kurven malen. Hinzu kommt in ihren Vorstellungen ein kompliziertes Regelwerk, nach welchen die eigene Zykluskurve ausgewertet werden soll.
Diese Zeiten sind längst vorbei
Dank moderner Computer-Technologie sind diese Zeiten glücklicher Weise vorbei. Die natürliche Verhütung mit Hilfe vom Verhütungscomputer macht die hormonfreie und sichere Verhütung für jede Frau möglich und alltagstauglich.
Ihr Einsatz: Rund 1 Minute am Morgen
Der Zeitaufwand begrenzt sich auf rund 1 Minute am Morgen an einigen Zyklustagen – nämlich vom Beginn Ihrer Menstruation bis zur ermittelten unfruchtbaren Phase nach dem Eisprung.
Wenn Sie den Verhütungscomputer zur Hilfe nehmen, dann messen Sie morgens nach dem Aufwachen noch im Bett liegend mit dem integrierten Temperatursensor ihre Körpertemperatur, warten bis ein kurzer Piep-Ton die erfolgreiche Messung signalisiert und lesen direkt danach im Display ab, ob Sie gerade unfruchtbar sind und Ihrer Lust freien Lauf lassen können oder ob Sie einen Ihrer rund 6 fruchtbaren Tage haben und bei Sex zusätzlich verhüten sollten. Die Prognose ist für die nächsten 24 Stunden gültig und berechnet alle Faktoren (wie die mögliche Lebensdauer der Spermien) mit ein.
Aufwachen → messen → fertig! – That’s it!
Wer mag kann sich die Zykluskurve am PC ausdrucken
Sie brauchen keine Regeln zu erlernen und sich kein Methodenwissen anzueignen. Wenn Sie Wert auf eine Zykluskurve legen um das Geschehen in Ihrem Körper „schwarz auf weiß“ zu verfolgen, können Sie sich auf Basis Ihrer im Zykluscomputer gespeicherten Zyklusdaten über die integrierte USB-Schnittstelle und mit der als Zubehör erhältliche Software Ihre persönliche Zykluskurve erstellen, abspeichern, ausdrucken oder per Email versenden.
- Der Zykluscomputer ermittelt Dank Hightech für Sie die rund 6 „gefährlichen“ Tage in Ihrem Zyklus, an denen Sie schwanger werden können.
- Der Zykluscomputer ist ein intelligentes System – je mehr Zyklusdaten er von Ihnen erfasst hat, desto enger grenzt er Ihre fruchtbare Phase ein.
- Sie ermitteln durch Messen mit Zykluscomputer vom ersten Tag Ihrer Menstruation bis zum Beginn der unfruchtbaren Phase nach dem Eisprung morgens direkt nach dem Aufwachen. Die Messung der Körpertemperatur erfolgt durch den integrierten Mess-Sensor unter der Zunge (genau wie beim Fieber messen). Die Messung nehme Sie am besten noch im Liegen vor.
- Nach wenigen Sekunden ertönt ein Piepston, der Ihnen mitteilt, dass die Messung abgeschlossen ist. Keine Angst, Sie können nicht falsch messen, denn der Zykluscomputer ist mit einer intelligenten Messüberwachung ausgestattet und würde mit einem akustischen Signal „meckern“. In so einem Fall können Sie die Messung einfach wiederholen.
- Direkt nach dem Messvorgang lesen Sie im Display vom Zykluscomputer ab, ob Sie gerade unfruchtbar sind und auf den Einsatz von zusätzlichen Verhütungsmitteln verzichten können oder ob Sie sich gerade einen der wenigen fruchtbaren Tage haben und z.B. mit einem Kondom o.ä. verhüten sollten, wenn Sie nicht schwanger werden möchten.
- Wenn Sie es noch genauer wissen möchten, dann können Sie an den angezeigten hochfruchtbaren Tagen zusätzlich noch einen Ovulationstest durchführen. Ist dieser positiv, so wissen Sie, dass in den nächsten Stunden Ihr Eisprung stattfinden wird und so das Ende Ihrer fruchtbaren Phase ganz nah ist. Auf diese Weise bestimmen Sie das Ende Ihrer fruchtbaren Phase im sogenannten Double-Check-Verfahren: Zum einen wird das Ende Ihrer fruchtbaren Phase durch den Zykluscomputer über den mit dem Eisprung zusammenhängenden Temperaturanstieg ermittelt und zum anderen über den Ovulationstest, welcher die Hormonveränderung bestimmt. Das positive Ergebnis des Ovulationstest können Sie in den Zykluscomputer eingeben, so dass er die Hormonveränderung zusätzlich in seine Berechnungen mit einbezieht und in der Auswertung berücksichtigt.
- Sollten Sie einmal nicht messen können oder Ihre Messung würde außerhalb des 4-stündigen Messfensters liegen, so lassen Sie die Messung einfach ausfallen und messen erst wieder am nächsten Morgen. Der Zykluscomputer stützt dann seine Auswertung auf die vorhandenen Zyklusdaten und zeigt trotzdem zuverlässig „fruchtbar“ oder „unfruchtbar“ an.